Evangelische Hochschule Dresden
Seminar: Partizipierender Sozialraum mit (ehemaligen) Straffälligen und deren Angehörigen (Prof. Dr. Selin Arikoglu) - Details
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Allgemeine Informationen

Veranstaltungsname Seminar: Partizipierender Sozialraum mit (ehemaligen) Straffälligen und deren Angehörigen (Prof. Dr. Selin Arikoglu)
Untertitel Virtuelle Lehrkooperation KHSB Berlin
Semester SoSe 2023
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden 0
erwartete Teilnehmendenanzahl 10
Heimat-Einrichtung Studium
Veranstaltungstyp Seminar in der Kategorie Lehre
Erster Termin Freitag, 05.05.2023 09:00 - 15:30, Ort: (online)
Art/Form
Lernorganisation online
Leistungsnachweis Hausarbeit, Referat, Portfolio, Gestaltung einer Aufgabe,
mündliche Prüfung
PL wird durch Lehrende festgelegt
Sonstiges Informationen zur Anmeldung:

Bitte registrieren Sie sich bis zum 31.03.2023 als Nebenhörer*in unter folgendem
Link: https://www.khsb-berlin.de/de/user/register

Im 2. Schritt loggen Sie sich bitte mit dem Ihnen zugesandten Passwort ein. Gehen
Sie danach via „OpenCampus Menu“ auf „Neue Bewerbung“. Füllen Sie die
Informationen zu Ihrer Hochschulzugangsberechtigung aus und reichen diese ein. Im
nächsten Schritt gehen Sie auf Bewerbung bearbeiten und füllen auch hier das
Formular aus. Wichtig ist, dass Sie uns die Informationen zu Ihrem Kurs geben, den
Sie als Nebenhörer*in besuchen möchten. Bitte reichen Sie auch dieses Formular ein
(Tipp: gespeicherte Formulare sind noch nicht eingereicht).


Email-Adresse für Kontaktaufnahme: rike.braden@khsb-berlin.de
ECTS-Punkte 2

Räume und Zeiten

(online)
Freitag, 05.05.2023 - Samstag, 06.05.2023, Freitag, 02.06.2023 - Samstag, 03.06.2023 09:00 - 15:30

Kommentar/Beschreibung

In der Lehrveranstaltung erhalten die Teilnehmer*innen
einen Einblick in theoretische und praktische
sozialraumbezogene Methoden. Sie werden in kleinen
Lerngruppen z.B. einen partizipativen Fragebogen zum
Sozialraum (Strafvollzug) erarbeiten und diese mit
Angehörigen von Straffälligen, Gefangenen oder
bereits entlassenen diskutieren. Dadurch lernen die
Teilnehmer*innen einerseits Bedürfnisse, Ressourcen,
Bewältigungsstrategien in einem Zwangskontext
erfolgten Sozialraum kennen und andererseits
reflektieren sie diese selbstkritisch. Anhand der
Auswertung der Fragebögen werden Collagen erstellt,
um fiktive Handlungsempfehlungen für Akteur*innen
der Sozialen Arbeit anzufertigen, so dass vollzugliche
Sozialräume sich weiterentwickeln können.