Der Chor der ehs Dresden gehört seit Kurzem auch offiziell zum Projekt „Paradiesisch Musizieren“. www.paradiesmusik.wordpress.com
Gesungen werden Chorstücke aus unterschiedlichen Welten und Kulturen, verwandelt in transkulturelles ästhetisches Kommunizieren.
Das Wichtigste ist die Freude am Zusammenklang, eine perfekte musikalische Vorbildung ist nicht nötig.
Es gibt bei ausreichender Beteiligung viele Möglichkeiten, aufzutreten, Anregungen aus Reihen der Chormitglieder sind willkommen.
Zur Semestereröffnung am 26.9. ist ein Auftritt geplant und es wird vorher mindestens eine Probe angeboten. In der Vorbereitungswoche gibt es offenes Singen in Liebethal, da ist die Möglichkeit, schon einmal zu schnuppern, eine spätere Eintragung ins SG Paradieschor als zur üblichen Frist ist möglich!
Zur Studienabschlussfeier am 14.Oktober ist die nächste Möglichkeit, im Rahmen der ehs aufzutreten, je nachdem, wie viele Sänger*innen
Aber auch außerhalb der ehs ist der Chor präsent. Wir treten manchmal gemeinsam mit dem Paradiesorchester auf, am 8.Oktober ist so ein Konzert in der St.Pauli-Ruine. Die genauen Termine und Daten werden in Form eines Planes und einer Excel-Liste, in die auch gebeten wird, sich einzutragen, kommuniziert. Außerdem gibt es für Interessent*innen eine Signal-Chatgruppe, über die Gespräche und Absprachen laufen.
Was die Auswahl der Lieder betrifft: es gibt ein bestimmtes Repertoire, in das neue Mitglieder mit hineingenommen werden und natürlich immer wieder neu gefundene Lieder. Vorschläge und Anregungen der Teilnehmenden werden gern aufgenommen und bei Eignung ins Programm einbezogen.
Der „Paradieschor“ ist offen für alle Studierenden und Mitarbeiter*innen der ehs und auch für Mitsingende, die nicht zur ehs gehören.
Anmerkung:
Im Projekt „Paradiesisch Musizieren“ gibt es, wie auf der Website ersichtlich, auch einen „Orient-Chor“ unter Leitung eines syrischen Musikers. Er ist vor allem gedacht für geflüchtete Menschen oder andere Sangesfreudige, die eine Verbindung zu ihrer Heimatkultur suchen und dies mit anderen zusammen tun wollen im gemeinsamen Zusammenklang verschiedener Sprachen und Klangwelten des Ostens. Die Mitgliedschaft dort ist als Alternative zur Mitgliedschaft im „Paradieschor“ möglich.
Der Chor der ehs Dresden gehört seit Kurzem auch offiziell zum Projekt „Paradiesisch Musizieren“. www.paradiesmusik.wordpress.com
Gesungen werden Chorstücke aus unterschiedlichen Welten und Kulturen, verwandelt in transkulturelles ästhetisches Kommunizieren.
Das Wichtigste ist die Freude am Zusammenklang, eine perfekte musikalische Vorbildung ist nicht nötig.
Es gibt bei ausreichender Beteiligung viele Möglichkeiten, aufzutreten, Anregungen aus Reihen der Chormitglieder sind willkommen.
Zur Semestereröffnung am 26.9. ist ein Auftritt geplant und es wird vorher mindestens eine Probe angeboten. In der Vorbereitungswoche gibt es offenes Singen in Liebethal, da ist die Möglichkeit, schon einmal zu schnuppern, eine spätere Eintragung ins SG Paradieschor als zur üblichen Frist ist möglich!
Zur Studienabschlussfeier am 14.Oktober ist die nächste Möglichkeit, im Rahmen der ehs aufzutreten, je nachdem, wie viele Sänger*innen
Aber auch außerhalb der ehs ist der Chor präsent. Wir treten manchmal gemeinsam mit dem Paradiesorchester auf, am 8.Oktober ist so ein Konzert in der St.Pauli-Ruine. Die genauen Termine und Daten werden in Form eines Planes und einer Excel-Liste, in die auch gebeten wird, sich einzutragen, kommuniziert. Außerdem gibt es für Interessent*innen eine Signal-Chatgruppe, über die Gespräche und Absprachen laufen.
Was die Auswahl der Lieder betrifft: es gibt ein bestimmtes Repertoire, in das neue Mitglieder mit hineingenommen werden und natürlich immer wieder neu gefundene Lieder. Vorschläge und Anregungen der Teilnehmenden werden gern aufgenommen und bei Eignung ins Programm einbezogen.
Der „Paradieschor“ ist offen für alle Studierenden und Mitarbeiter*innen der ehs und auch für Mitsingende, die nicht zur ehs gehören.
Anmerkung:
Im Projekt „Paradiesisch Musizieren“ gibt es, wie auf der Website ersichtlich, auch einen „Orient-Chor“ unter Leitung eines syrischen Musikers. Er ist vor allem gedacht für geflüchtete Menschen oder andere Sangesfreudige, die eine Verbindung zu ihrer Heimatkultur suchen und dies mit anderen zusammen tun wollen im gemeinsamen Zusammenklang verschiedener Sprachen und Klangwelten des Ostens. Die Mitgliedschaft dort ist als Alternative zur Mitgliedschaft im „Paradieschor“ möglich.