Seit sieben Jahren treffen sich Mitglieder der jüdischen, der muslimischen und christlichen Gemeinden, welche in der Dresden leben und beten zum interreligiösen Dialog. Es hat sich unter der Überschrift „Coexist“ ein Format entwickelt, an dem innerhalb eines Jahre an sechs Abenden reihum die Gotteshäuser besucht werden und gesellschaftlich und religiös-relevante Themen diskutiert werden. Es sind Kontakte entstanden, es haben sich Freundschaften gebildet, wir haben einander kennengelernt. Auch im Jahr 2025 wird es wieder Treffen des interreligiösen Dialogs geben, in denen das gemeinsame Gespräch im Vordergrund steht. Die Veranstaltung im Rahmen des studium generales bereitet auf diese Begegnungen vor, führt in die Herausforderungen und Fragestellungen des interreligiösen Dialogs ein und gestaltet die Treffen aktiv mit. Anschließend werden die Erfahrungen ausgewertet.