Kompetenzen: - die Studierenden …
- können zentrale und menschheitsgemeinsame Herausforderungen der Gegenwart beschreiben
- kennen ausgewählte Ansätze gesellschaftlicher Transformation
- kennen die Konzepte „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und „Global Citizenship Education“ und können diese kritisch diskutieren
- kennen ausgewählte Methoden und Praxislernorte der BNE im Kontext der Kindheitspädagogik
- können auf der Basis grundständiger didaktischer Kenntnisse Bildungsangebote innerhalb der Kindheitspädagogik planen, umsetzen und reflektieren.
„Wozu lernen, wenn es keine Zukunft gibt?“ – Mit dieser Frage wollten Akteure der globalen Bewegung „Fridays für Future“ auf den Zusammenhang von pädagogischen Kernanliegen und einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft aufmerksam machen. Die dahinter liegende Fragen nach einem guten Leben für Alle und möglichen nachhaltigkeitsorientierten Praktiken und Bedingungen, dieses zu gewährleisten, ist jedoch schon seit Jahrzehnten Inhalt pädagogischer, soziologischer, theologischer und politischer (und anderer) Diskurse.
In diesem Seminar wollen wir diese Diskurse exemplarisch nachzeichnen und uns vertiefend mit Zielen, Inhalten, Methoden und Beispielen nachhaltigkeitsorientierter Ansätze in der Kindheitspädagogik beschäftigen. Exemplarisch soll dies auch an einem Lernort in einem Kindergarten in der Johannstadt und auf einem Friedhof geschehen.
Anmelderegeln
Diese Veranstaltung gehört zum Anmeldeset "Studium Generale WiSe 22/23".
Folgende Regeln gelten für die Anmeldung:
Die Anmeldung ist möglich von 01.09.2022, 00:00 bis 15.09.2022, 23:59.
Es wird eine festgelegte Anzahl von Plätzen in den Veranstaltungen verteilt.
Die Plätze in den betreffenden Veranstaltungen wurden am 16.09.2022 um 00:05 verteilt. Weitere Plätze werden evtl. über Wartelisten zur Verfügung gestellt.
Diese Regel gilt von 01.09.2022 00:00 bis 15.09.2022 23:59. Die Anmeldung zu maximal 3 Veranstaltungen des Anmeldesets ist erlaubt.
